Ihr Nutzen: Erstmalige Vernetzung von älteren Maschinen sowie von neuen bei Verzicht auf teuren Schnittstellen
„Opdra“, die Software, die Daten vom Bildschirm ausliest, so dass keine Schnittstelle benötigt wird. Die Fallstudie mit einem Franka Emika-Cobot zeigt, wie es geht (Hinweis: Es wird nicht nur auf eine Schnittstelle verzichtet, sondern auch der Roboter gesteuert – „wenn Wert = x, dann iO-Teil“ etc., d.h. es wird auch keine Steuerung benötigt):
Neu: Bei immer mehr Anwendungen können wir auf eine Kamera verzichten. Stattdessen werden mittels Kabel die Daten abgegriffen. Dies ist dann möglich, wenn wir ein hierfür erforderliches Programm aufspielen können.
Eine Anwendung, schnell programmiert (2 h), für einen Universal Robots. Bei den Robotertagen von Jugard + Künstner durften wir zeigen, wie Betriebsleuchten erkannt werden:
Gerne können Sie die Software testen. Der Test ist kostenlos und zeitlich befristet. Sie benötigen lediglich eine Kamera (auch USB-Kamera) und ein wenig Zeit (ca. 2-3 h).
„Opdra“ kann zur laufenden Überwachung genutzt werden, um in der Folge einen Roboter arbeiten zu lassen und zu vielem mehr (ohne Roboter). Unsere FAQ beantworten viele Fragen.
Faustformel für die Roboter-Nutzung: Je simpler die Tätigkeit des Bedieners heute wenn der Bildschirm etwas anzeigt (z.B. „Prozess Ende“), desto einfacher ist die Automatisierung.
„… beste Idee des Jahres?“ – Industriemagazin
Der Grundgedanke von „Opdra“ – Roboter liest und bedient Maschine mittels Algorithmen oder KI – läßt sich auf zahlreiche Branchen und Anwendungen übertragen. Sehen Sie Potential, kontaktieren Sie uns bitte einfach. Wir befinden uns derzeit in der finalen Testphase für den Vertrieb in der Breite. Mit uns können beispielsweise AMR auch Bildschirme lesen etc.
Erleben
Nach Terminverbeinbarung gerne bei unserem Partner, der Fa. Hufschmied in Bobingen/ Augsburg oder natürlich bei der automatica. Dort sind Partner eines Robotik-Herstellers.